Blockflötenensemble der Paulus-Gemeinde
Werke von T. Mons und G. Gabrieli
Leitung: Kai Schulze-Forster
Blockflötenensemble der Paulus-Gemeinde
Werke von T. Mons und G. Gabrieli
Leitung: Kai Schulze-Forster
30 Minuten Orgelmusik und Lesung
Cornelius Häußermann spielt Werke von D. Buxtehude und J. Alain
Eintritt frei
19 Uhr
Svenja Andersohn
Prüfungskonzert Master Kirchenmusik
Werke von J. Brahms, M. Duruflé
20.30 Uhr
Annette Diening
Konzertexamen
Werke von J. Praetorius, J. S. Bach und O. Messiaen
Eintritt frei
19 Uhr I. Konzert
B. Britten: Festival Te Deum op. 32
Hymn to the vergin
L. Bernstein: Chichester Psalm
Pange lingua
Z. Kodály: Pange lingua
Udk-Chor
Cornelius Häußermann – Orgel
N.N. – Orgel
Instrumentalisten und Solisten der UdK
Dirigenten: David Schirmer, Alexander Rebetge, Konrad Körnig
Prüfungskonzert – Eintritt frei
21 Uhr II. Konzert
Ligeti – Welmers – Pink Floyd
G. Ligeti: Volumina (1961)
Transkription für zwei Orgeln
A. Pärt: Magnificat (1989) für gemischten Chor a capella
J. Welmers: Litanie (1985) für Orgel
Pink Floyd: Atom Heart Mother (1970)
Instrumentalisten: Johannes Maximilian Bendel, Age Bokma, Paolo Crivellaro, Michael Rodach
Solisten und UdK-Chor (Ltg. Tobias Walenciak)
Karten zu € 12.-/erm. 10.- an der Abendkasse
Im ersten Konzert um 19 Uhr singt der Hochschulchor der UdK Berlin, Absolventen der Kirchenmusik dirigieren sowohl Werke für Chor a capella als auch Kompositionen für Chor mit Orgel, Harfe und Schlagzeug.
Um 21 Uhr Ligeti und Pink Floyd in einem Konzert? Verbindendes Element der beiden zentralen Werke des Konzertes ist das Hauptinstrument: die Orgel. In der Rock-Szene um 1970 gab es interessante musikalische Strömungen („Progressive Rock“), die nicht weit entfernt von der experimentellen Neuen Musik der Zeit waren. Die Suite „Atom Heart Mother“ wurde 1970 von Pink Floyd und Ron Geesin mit Soundeffekten aufwändig orchestriert und wird hier in einer Transkription für Orgel, E-Gitarre, Schlagzeug, Synthesizer, Tonband, Chor und Solisten aufgeführt.
30 Minuten Orgelmusik und Lesung
Damian Skowronski spielt Werke von C. de Arauxo, N. Bruhns, C. Franck
Eintritt frei